OOOOOOOMMM…..

Für die deutsche Variante bitte runterscrollen

OOOOOOOMMM…..

On Tuesday I went to my first yoga class. Other volunteers told me about it and said that it is really nice and without paying and I decided to try. They send me the location and I was really surprised that it was in the Indian Embassy. To enter the building everybody has to go through a scanner like in airports. Furthermore we had to sign in with name and passport number and had to leave our phones at the entrance. The yoga class was placed in a big hall with white high walls and a underfloor heating. Mattresses were available. Our yoga teacher spoke English and was really kind. I felt so calm afterwards. It is so nice to have some time for myself and to relax after work. I really want to go every week from now on.

A new room and a new flatmate

On Thursday our new volunteer and flatmate Hanna should arrive and we decided that it would be better if she can stay in a “real” bedroom. Therefore I moved to the living room on Wednesday. I am totally fine with sharing this room with the others as a common space. For me it is not that difference because I spend a lot of my time in living room before, too.

Thursday was the 13.2., one day before Valentin’s day. At Szansa we prepared hearts made out of paper with the children and sang songs about love. It was really nice.

“Happy Valentin’s Day” in different languages

As I came back in the afternoon, Hanna was asleep, but in the evening we sat all together to introduce us to her and to talk about rules in our flat. Sometimes it was a bit difficult with the language, but we managed it.

At the weekend my family visited me. I was really happy to see them. On Saturday we discovered the old town and ate typical polish food.

On Sunday we discovered Praga and the neon museum

On Monday we had a wonderful view from cultur palace.

OOOOOOMMM….. – auf deutsch

Am Dienstag ging ich zu meiner ersten Yoga-stunde. Andere Freiwillige hatten mir von den kostenlosen Yoga-stunden erzählt, die viermal pro Woche auf Englisch stattfänden. Als ich an dem verabredeten Treffpunkt ankam, war ich sehr überrascht, dass es die Indische Botschaft war. Um hereingelassen zu werden musste sich jeder Teilnehmer in eine Liste mit Name, Passnummer, Uhrzeit eintragen, die Handys wurden eingesammelt und Taschen durchleuchtet. Erst beim Verlassen der Botschaft bekamen wir unsere Mobiltelefone wieder. Ich war zuvor noch nie in einer Botschaft gewesen und hätte sicher nicht gedacht, dass dies im Rahmen einer Yoga-stunde geschehen würde. Der Raum war groß und hell. weiße hohe Wände erstreckten sich gen Himmel und trafen weit oben auf ein Glasdach. Der Fußboden wurde geheizt und Matten lagen bereit. Es war wirklich sehr entspannend und tat gut nach der Arbeit Zeit für sich und seinen Körper zu haben. Ich habe vor nun jede Woche zum Yoga zu gehen.

Ein neues Zimmer und eine neue Mitbewohnerin

Am Donnerstag sollte unsere neue WG-Mitbewohnerin Hanna kommen. Da wir es Alle für nicht besonders willkommen heißend hielten, sie ins Wohnzimmer zu stecken und wir in keinem der Schlafzimmer einen Platz mehr frei hatten, überlegten wir was wir tun könnten. Da es für mich absolut kein Problem darstellte, das Zimmer als Wohnzimmer mit allen zu teilen, zog ich in eben jenes um und Hanna zog bei Elena im Zimmer ein.

Donnerstag war der 13.2. – ein Tag vor dem Valentinstag und so bastelten wir in Szansa mit den Kindern große Valentinsherzen und sangen Lieder über die Liebe. Am Abend setzten wir uns als WG zusammen und hießen Hanna willkommen. Wir stellten uns vor und besprachen die geltenden Regeln. Manchmal war es etwas schwierig uns auf Englisch zu verständigen, jedoch haben wir es im Groben und Ganzen gut hinbekommen.

Am Wochenende besuchte mich meine Familie. Ich war wirklich glücklich sie zu sehen. Ich zeigte ihnen die Altstadt und versuchte mich an die genannten Fakten und Geschichten meines Stadtrundgangs beim On-Arrival-Training zu erinnern. Wir aßen typisches polnisches Essen und probierten selbst aus Piroggi zu machen. Außerdem erkundeten wir den Stadtteil Praga und das Neonmuseum.

Am Montag hatten wir einen wundervollen Blick von der Aussichtsplattform des Kulturpalasts über die Stadt.